Geschichten & Müsterli

Ein neolithischer Landfund bei Büren

In der Nähe von Büren a/A wurde von Herrn Fritz Gilomen unter einem Haufen von zusammengetragenen Feldsteinen ein durch seine gewaltigen Dimensionen auffallendes Quarzitbeil gefunden.

Th. Ischer, Anzeiger für schweizerische Altertumskunde, 1913)  Link >>

Der rote Hahn in Büren

Wenn im Mittelalter der rote Hahn über die Dächer kletterte, dann erschollen alsbald die Sturmglocken, und jeder Mann, der gehen und stehen konnte, hatte die Pflicht zur unbedingten Hilfeleistung, wenn nötig mit Einsatz des eigenen Lebens; die Wehrpflicht gegen das Feuer war der Wehrpflicht gegen einen äusseren Feind völlig gleich gestellt.

Dr. A. Zesiger. Blätter für bernische Geschichte, Kunst und Altertumskunde, 1925  Link >>

Die Bürener in den Burgunderkriegen

Der Ruhm, den die Burgunderkriege den Eidgenossen einbrachte, musste mit grossen Anstrengungen erkämpft werden. Das ganze Volk musste alle seine Kräfte anspannen, um sich des gefürchteten Feindes zu erwehren. Ein bescheidenes Heft des hiesigen Stadtarchivs sagt uns, dass auch Stadt und Amt Büren dabei ihre volle Pflicht taten. 

Vortrag von Prof. H. Türler, Bundesarchivar, gehalten an der Jahresversammlung des Historischen Vereins des Kantons Bern am 21. Juni 1925 in Büren.  Link >>

Johannes Hutmacher und sein PfarRodel
Ein korrekt geführter Pfarrodel enthält Datum und Namen der Eltern, des Täuflings und der Zeugen, oder die Namen der Brautleute. Wie dankbar sind wir aber, wenn ein Pfarrer weniger korrekt war, indem er seinen Eintragungen allerlei Glossen beifügte oder seinen Registern chronikalische Notizen einverleibte und uns damit interessante kulturhistorische Nachrichten hinterlassen hat. So übermittelt uns der Pfarrer Hans Hutmacher in seinem Rodel viele unterhaltende, aber auch schreckhafte Begebenheiten.

Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des 16. Jahrhunderts von Prof. H. Türler, Bundesarchivar. Blätter für "Bernische Geschichte, Kunst und Altertumskunde", 1925  Link >>
Eisenbahn Biel - Büren - Lüterswyl

Am 17. Mai 1898 erhielt das Eisenbahndepartement ein vom April gleichen Jahres datiertes Konzessionsgesuch des „Initiativkomitees der interessierten Gemeinden" für eine elektrische Schmalspurbahn von Biel nach Büren - Lüterswyl mit Abzweigung nach Lengnau und diversen Varianten.

Hier finden sie die Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung  PDF >>

HB 2003 - Vom „Graswurm“ zum „Orangen Pfeil“

Geschichte der Schmalspurbahn
Biel-Meinisberg BMB, 1913-1940

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